2×16 Zeichen - LCD-Display mit ca. 25 cm Kabel,
USB-Port zur Steuerung und Programmierung per Windows-Software sowie zum Einspielen von Firmwareupdates,
Infrarot-Empfänger, um die Software per Infrarot-Universal-Fernbedienung steuern zu können (RC-5 - Standard),
Zeitpunkte und Helligkeitsstufen/Farben können vorgegeben werden und die Software dimmt die LEDs kontinuierlich in automatisch berechneten Zwischenwerten,
ein Vorschlag für Dämmerung, Sonnenaufgang, Tageslicht, Sonnenuntergang und wieder Dämmerung ist bereits vorgegeben,
Eingang 24 Volt DC (12 - 30 Volt sind möglich), somit ist eine hohe Anzahl von LEDs möglich,
die Treiber sind als Stepdown-Wandler ausgelegt und verheizen so nicht unnötig Leistung (keine Vorwiderstände an den Leistungs-LEDs!)
12 Treiber pro Platine, maximal mit je 1200 mA belastbar,
die 12 Ausgänge sind auf 4 Kanäle verteilt dimmbar (6+2+2+2),
zur Realisierung größerer Beleuchtungsprojekte können mehrere Platinen gekoppelt werden (Master-Slave-Betrieb),
Anschluss- und Steuerungsmöglichkeit für zwei 3-Pin-Lüfter (max. 1 A Strom),
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Abmessungen 100 mm x 100 mm, Höhe mit Bauteilen ca. 25 mm,
Dimmen von 0% bis 100% in Schritten zu 0,01%,
Hohe PWM-Frequenz für die LEDs, daher kein Flimmern/Flackern,
Hohe PWM-Frequenz für die Lüfter, daher kein Fiepen/Pfeifen/Piepsen,
diverse Demo-Modi sowie eine Zeitrafferfunktion,
zufallsgesteuerte Wolken- und Gewittersimulation (mit Blitzen; beides getrennt einstellbar),
phasentreue Mondlaufsimulation (Vollmond alle 29,53 Tage),
mit der Windows-Software lassen sich die Ausgänge umbenennen, um die Anzeige an die verwendeten LEDs anzupassen,
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